Bedeutung, Idee und Grundlage des Trainings
Über die Emotionale Kompetenz zur Systemkompetenz
Internationale Studien belegen, dass ca. 80% des Berufserfolges von der "emotionalen Kompetenz" (Sozial- und Selbstkompetenz) abhängen! Nur etwa 20% des beruflichen Erfolges hängen von der Intelligenz (IQ) ab. Diese Ergebnisse belegen den ernormen Stellenwert dieser weichen Faktoren im Arbeitsalltag.
Fach- und Methodenkompetenz wird heute im allgemeinen vorausgesetzt und wird schwerpunktmässig geschult. Wesentliche Wettbewerbsvorteile für das Unternehmen entstehen daher in der Schulung der Sozial- und Selbstkompetenz.
Heute arbeiten in den westlichen Industrieländern ca. 70% aller Beschäftigten in Dienstleistungs- oder Informationsberufen - Tendenz steigend. Die Vernetzung schreitet immer weiter fort, die Kommunikation und der "richtige" Umgang zwischen Kunden, Mitarbeitern und Vorgesetzten wird immer mehr zur Schlüsselposition für zukünftigen Erfolg (für den Mitarbeiter wie auch für das Unternehmen selbst).
In unserem Trainingsalltag mit vielen Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen machen wir ständig genau diese Erfahrungen.
Oftmals liegt es nicht an den fachlichen Kompetenzen der Mitarbeiter, wenn ein Team oder eine Abteilung nicht gut zusammenarbeitet. Vielmehr liegt es an unzureichenden Kompetenzen und an Spannungen auf der persönlichen, der kommunikativen oder der emotionalen Ebene. Durch die Schulung der Sozial- und der Selbstkompetenz der Mitarbeiter und Führungskräfte lassen sich viele Arbeitsabläufe wesentlich vereinfachen und die Betriebsgewinne deutlich steigern. Ebenso wächst das persönliche Wohlbefinden der Mitarbeiter, das Commitment steigt und die Ausfallquote sinkt drastisch.
Allein in Deutschland entstehen jährlich ca. 100 Milliarden Euro volkswirtschaftlicher Gesamtschaden durch Stress, Konflikte und Frust im Job durch Mobbing und Ähnliches. 1